Impfschaden erlitten

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Impfschaden erlitten

Wen beschäftigt das Thema zurzeit nicht? Impfung. Ganz gleich ob Erst-, Zweit- oder Drittimpfung. Ich fürchte, die Regierung wird vor einer allgemeinen Impfpflicht bald nicht mehr zurückschrecken. Leider musste ich erfahren, dass ich in die Reihe derer gehöre, welche körperliche Schäden von der Impfung davongetragen haben, und die Rede ist nicht von vorübergehender Angeschlagenheit. Die Folgen der im Juli stattgefundenen Zweitimpfung machen mir bis heute zu schaffen.

Impfschaden durch BioNTech

Wer denkt, ich kritisiere wie üblich den AstraZeneca-Impfstoff, der irrt. Um den gefürchteten Folgen der genannten Arznei zu entgehen, habe ich auf BioNTech bestanden … ohne zu wissen, dass dies mein Untergang war.

Wie viele von euch wissen, ist BioNTech der sogenannte »Bauplan«: er programmiert unseren Körper, die sogenannten Spike-Proteine zu produzieren, die im Kampf gegen den Covid 19-Virus eine Schlüsselrolle spielen. Und genau diese Spike-Proteine docken in meinem Körper an einer Stelle an, an der sie nichts zu suchen haben. Sie reichern sich unaufhörlich an und behindern die Prozesse in meinem Organismus. Die Folge: ununterbrochene Angeschlagenheit und Müdigkeit, extreme Schlappheit, massive Magen- und Darmbeschwerden bis hinzu Haarausfall und blutigen Ekzemen.

Spottet nicht, denn die Spike-Proteine sind in meinem Fall unmissverständlich als Ursache nachgewiesen worden.

Anhand von nur 12 Medikamenten, die ich 2 Mal am Tag zu mir nehme, kann ich das Fehlverhalten zwar stoppen, doch dank der Impfung produziert mein Körper fleißig weiter das Gift (Spike-Proteine). Und man will ja nicht meinen, dass die Krankenkasse für die Medikamente aufkommt. Derer Leistungen bestehen in diesem Land inzwischen nur noch auf dem Papier und in leeren Versprechungen.

 

Werde ich für den Rest meines Lebens damit leben müssen?

Das Interesse an dieser Frage liegt bei vielen Menschen gerade so bei 0. »Dummes Geschwätz eines Impfgegners« heißt der Stempel, der Menschen wie mir und vielen weiteren aufgesetzt wird.

Wer nimmt sich die Zeit, sich zu fragen, wie es uns dabei geht? Wer wagt, sich vorzustellen, welche Ängste wir derzeit durchmachen?
Ich habe Angst. Die bloße Vorstellung an eine Booster-Impfung ist schierer Albtraum für mich. Noch jetzt leide ich an den Folgen der Zweitimpfung vom Juli.

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Unverträglichkeits-Attest?

Ich bin gespannt, inwiefern mein Arzt mich hierzu unterstützten kann … und inwiefern mir das hinsichtlich der aktuellen Corona-Auflagen etwas nützt – wird mir rücksichtlos die Bewegungsfreiheit geraubt?

Grundsätzlich bin ich dem Thema Impfung nicht abgeneigt, nur vertrage ich sie eben nicht. Eine weitere Spritze ist für mich wie eine Ampulle Gift.

 

Spottet nicht, ohne zu wissen, welches Leid ich aufgrund des Impfstoffes wirklich durchstehe. Meine Angst ist berechtigt und allgegenwärtig.
In diesem Sinne kann ich euch allen nur wünschen: bleibt gesund und tut das, was für euren Körper richtig ist.

Xoxo Act

A C T, Mediengestalterin und Autorin. Schreibt Beiträge über Belletristikprojekte, Gesundheit und ihre Gedanken.

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